Berichte, die zu einem bestimmten Begriff hinterlegt sind.
464 010 "110 Jahre Bus"
Das Fahrzeug 464 010 erhielt die Werbung für das Jubiläum "110 Jahre Bus". Das Modell ist ab sofort in unserem Shop erhältlich
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Dresden
: 29. Weihnachtsausstellung
vom 14. - 15. Dezember 2024
Weihnachten steht vor der Tür, ganz klar, damit ist auch Modell(straßen)bahnzeit. Deshalb laden wir euch am ersten und dritten Adventswochenende zur traditionellen Weihnachtsausstellung in unsere Vereinsräume ein.
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Die Clubtermine im Jahr 2024 finden immer donnerstags statt.
Neben den großen Arbeiten, gab es auch im Miniaturformat viel zu tun.
Die Überlegung, das Modul Kaditz/Riegelplatz zur Ausstellung im September nicht anzuschließen, sorgte für reichlich Diskussion.
Da demnächst ein Neubau anstelle Gleisschleife Wallstraße angedacht war, sollte erst mit diesem Segment der Riegelplatz mit Bus und Bahn erschlossen werden. Allerdings ließ sich bis jetzt noch kein Vorbild für die gewünschte Gleiskonstruktion mit Wendemöglichkeit finden.
Die Entscheidung fiel zu Gunsten des Riegelplatzes: Die Wallstraße erhält ein zweites Gleis, sodass ein durchgehender Verkehr in den Vereinsräumen besteht und die Wendemöglichkeit bei auswärtigen Ausstellungen bestehen bleibt.
Da ein Neubau der Gleisschleife Wallstraße absehbar ist, wurde das zweite Gleis nicht aufwändig als Rillengleis auf Pertinaxplatten ausgeführt, sondern lediglich als normales Flexgleis eingebaut.
Da während der nächsten Ausstellung auch Busse fahren sollen, musste eine neue Verbindung vom Bahnhof Mitte zur Gleisschleife Riegelplatz geschaffen werden. Dazu wurde in der Wallstraße ein Teil der alten Straßenverbindung entfernt.
Das Verlegen des Fahrdrahtes für den Busverkehr wird vor allem im Bereich des einfachen Flexgleises mit Schwierigkeiten verbunden sein. Fingerspitzengefühl war beim Verlegen der Gleise des Verbindungsstückes notwendig, da die Gleise zwischen der Wallstraße und dem Riegelplatz nicht parallel angeordnet sind.
Die S-Kurve darf nicht zu steil und die Gerade zwischen den beiden Kurven nicht zu kurz sein. Wird dies nicht beachtet, hebeln sich die Straßenbahnwagen aus und würden entgleisen - unangenehm gerade im Ausstellungsbetrieb.
Also haben Robert und Lutz fleißig getestet und mit verschiedenen Fahrzeugtypen ausprobiert.
Begriffe: Segment Wallstraße | Straßenbau
Sollten erst die beiden Brunnen "Stille Wasser" und "Stürmische Wogen" fertig gestallt werden, so wurden wir vom Brunnenbauer überrascht: Heimlich still und leise entstand bereits der Artesische Brunnen.
Allerdings wird der aufmerksame Betrachter merken, dass noch die Goldfische fehlen. Das ist natürlich verständlich. Bei den Minusgraden kann man keine Fische in das Wasser setzen.
Inzwischen läuft die Planung für das Carsystem rund um den Albertplatz. Später soll einmal der Autoverkehr lang rollen. Es wird wohl noch etwas Zeit vergehen, doch vorbereitet möchte es schon sein.
Begriffe: Bau Albertplatz | Brunnenbau | Straßenbau
In der letzten Woche wurde an den Gleisen und Straßen auf dem Segment Albertplatz gebaut.
Die für die Abzweigungen der Straßenbahnen benötigten Pertinaxplatten mussten erst einmal zurecht geschnitten werden. Wichtig dabei ist der Staubschutz und eine ordentliche Absauganlage, das der Staub nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
Inzwischen haben sich im Gleisbau verschiedene Arbeitstechniken bewährt. So werden die einzelnen Gleisprofile prinzipiell aufgelötet.
Dabei wird immer mit dem Außengleis begonnen. Eine eigens angefertigte Schablone sorgt im Anschluss für die richtige Spurbreite. Erst danach wird das Innengleis eingelötet. Mit diesem werden die Rillengleise imitiert.
Parallel dazu wurden die Fahrdrähte für das Carsystem verlegt.
Um ein späteres Aufreißen und Neuverlegen zu vermeiden, werden bereits jetzt schon alle möglichen befahrbaren Varianten eingebaut, sodass in den späteren Jahren ein abwechslungreicher Betrieb möglich sein wird.
Die Abzweigungen entstehen im Eigenbau und erhalten eine Grundrichtung. So ist auch ohne Antrieb ein sicheres Befahren der Weichen möglich.
Begriffe: Bau Albertplatz | Gleisbau | Straßenbau
Nachdem im letzten Wochenbericht das CarSystem kurz angerissen wurde, folgen nun ein paar weitere interessante Detail unserer Bauweise.
Die Fahrzeuge und der Straßenbau ist sehr nah am CarSystem aus dem Hause der Gebr. Faller® orientiert.
Die Fahrzeuge besitzen an der Vorderachse eine Mechanik und einen Magneten. Dieser folgt dem in der Straße verlegten Stahldraht. Beim Straßenbau ist deshalb mit größter Sorgfalt vorzugehen. Der Draht muss sehr genau verlegt werden.
Abzweigungen entstehen in Selbstbauweise. Analog zu den normalen Gleisabzweigungen wird bei den Straßenfahrzeugen mittels eines Weichenantriebes der Stahldraht in die gewünschte Position geschoben.
Beim Bau kann der Abzweigung bereits eine Grundrichtung vorgegeben werden. So muss nicht immer ein Antrieb verbaut werden. Dies ist gerade bei Abzweigungen vorteilhaft, wen ersichtlich ist, dass dieser erst viel später aktiv sein wird.
Bei Straßenkreuzungen wird der Draht im spitzen Winkel durchgehend verlegt. Die anderen Richtungen erhalten einen Sichtbaren Spalt. Das erhöht den Entgleisungsschutz und lässt unerwünschtes Abbiegen nicht auftreten.
Etwas komlizierter ist da schon das Kreuzen von, sowie das Ein- und Ausfädeln in Straßenbahngleise. Hierbei werden die Gleise mit einem Drehmel angesenkt. Der Oberflächenschutz des Stahldrahtes wird mittels Sandpapier entfernt. Im Anschluss kann der Draht durchgehend verlegt und festgelötet werden.
Am Ende wird der Fahrdraht im Gleis mit einer Trennscheibe entfernt.
Geschaltet wird bei unseren Fahrzeugen über Reedkontakte im Fahrbahnverlauf. Lediglich die Busse besitzen einen zuätzlichen Schaltmahneten an der Seite.
Für einen reibungslosen Fahrbetrieb befinden sich nach dem Reedkonakt Fänger - falls der Lenkmagnet doch einmal seine eigenen Wege gehen sollte.
Begriffe: Straßenbau
Der Freiraum zwischen den Ausstellungen wird auch genutzt, die befahrenen Straßen auszubessern. Denn an einigen Stellen ließ das Fahrverhalten der Busse sehr zu wünschen übrig.
So entgleiste der Solaris U12 immer wieder an der Stoppstelle am Bahnhof Mitte. Ein Tausch der Lenkachse schaffte allerdings keine Abhilfe. Lediglich ein provisorisch angebrachter Zaun hielt das Fahrzeug von der Segmentkante fern.
In der letzten Woche wurden auch gleich einige Stoppstellen für mehr Schaltsicherheit umgerüstet. Aber auch eine alte Abzweigung in die Busbucht am Abzweig nach Hellerau wurde neu ausgerichtet.
Begriffe: Straßenbau
Auf der Königsbrücker Landstraße konnte der instand gesetzte Abzweig wieder in die Straße eingelassen werden. Im Zuge der Straßenausbesserungsarbeiten wurde auch einige Schlaglöcher aufgebrochen.
Diese werden beim Zuspachteln der Abzweigung am Abzweig nach Hellerau gleich mit beseitigt.
Auch wenn im Original, bedingt durch die Platzverhältnisse, keine Bushaltestelle in Höhe des Abzweigs nach Hellerau zu finden war, so wird die nachempfundene Haltestelle mit erneuert.
Begriffe: Straßenbau
Die nächste Ausstellung steht vor der Tür. Damit in Erfurt zur "8. Kleine Bahn - ganz groß" die Busse fahren können, wurden in den letzten Wochen einige Stoppstellen angepasst. Als letzten Abschluss musste nun nur noch die Straßenfarbe aufgetragen werden.
Während dessen wurde auf der Königsbrücker Straße die Deckschicht erneuert. Nach dem Trocknen der Spachtelmasse konnte die Straße wieder glatt geschliffen werden.
Das Auftragen einer Lacksicht auf dem Stahldraht verhindert später ein Durchrosten an der Straßenoberfläche.
Begriffe: Straßenbau
Zur Osterausstellung zeigte sich, dass ein Bus am Übergang vom Riegelplatz zum Bahnhof Mitte ab und an die Spurführung verlor und gegen die Straßenbahn prallte. Hier war die Ursache schnell gefunden. Am Segmentübergang, als auch auf dem Zwischensegment war der Straßenbelag am Fahrdraht zu hoch.
Während am Zwischensegment lediglich abgeschliffen werden musste, konnte die Baustelle genutzt werden, um am Segment Riegelplatz die fehlenden Kanthölzer einzubauen.
Nun ist auch hier eine sichere Spurführung gewährleistet.
Begriffe: Straßenbau
Während der letzten Ausstellung konnte kein Bus mehr bis nach Kleinzschachwitz fahren. Der Grund dafür lag am Straßenübergang von Hellerau in Richtung Werkstatt und Kleinzschachwitz. Die Busse entgleisten und fuhren gegen einen Fahrleitungsmast. Somit wurde kurzerhand der Übergang erneuert
Nach dem Abriss der alten Straße wurde der Übergang erst einmal ordentlich von allen Überresten gesäubert. Im Anschluss konnten die neuen Kanthölzchen angeklebt werden.
Mit dem Verlegen des Straßenuntergrundes wurde der Fahrdraht für die Fahrzeuge aufgeklebt. Um das Rosten zu verhindern, erhielt dieser Schutzlackierung. Nach dem Verspachteln und Verschleifen der Oberfäche konnte die Straßenfarbe aufgetragen werden.
Begriffe: Straßenbau
Mit dem Einbau der Gleiskreuzung Albertplatz konnte ein weiterer Abschnitt des Straßenverlaufes gebaut werden. Nach dem Aufzeichnen des "Gleisverlaufes" für die Straßenfahrzeuge konnte mit dem Verlegen des Stahldrahtes begonnen werden.
Abzeigungen und Stoppstellen für künftige Verkehrsmöglichkeiten wurden bei dieser Gelegenheit gleich mit verbaut, auch wenn diese (noch) nicht benötigt werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Damit die gummibereiften Fahrzeuge später auch über die Albertbrücke fahren können, mussten die Fahrspuren am Segment Mickten angepasst werden.
So musste auf jeder Seite eine Rille in die Straßenoberfläche gefräst werden, damit der neue Fahrdraht eingebaut werden kann.
Bevor aber am Segment Bautzner Straße / Rothenburger Straße die Fahrspuren für den Autoverkehr eingebaut werden können, muss zuerst die Leitschiene bei den Gleisen eingelötet werden.
Begriffe: Straßenbau
Am Albertplatz wurde begonnen die Fahrspuren in Richtung Königsbrücker Straße anzulegen. Dazu wurde zuerst einmal der Verlauf und die möglichen Abzweigungen und Spurwechsel geplant und aufgezeichnet.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Für den späteren Auto- und Busverkehr wurden in der letzten Woche die Fahrdrähte am Albertplatz verlegt. So erhielt die Antonstraße ihren Fahrdraht in stadtauswärtiger Richtung.
Bevor der Stahldraht verlegt werden kann, wird der künftige Verlauf mit Bleistift und Lineal vorgezeichnet. Dies garantiert später einen geraden Verlauf.
Danach wird der Draht mit Sekundenkleber auf den Untergrund geklebt.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Ein großes Ziel haben wir uns bis zur Weihnachtsausstellung gesteckt: Die Straßen rund um den Albertplatz sollen ihre typisch teergraue Farbe erhalten. Doch vorher müssen die Reedkontakte und Stoppstellen eingebaut werden.
Für unsere gummibereiften Fahrzeuge werden wir am Albertplatz nicht mehr die konventionellen Stoppstellen verwenden, sondern eine Eigenkonstruktion. Hierbei wird ein ausreichend starker Permanentmagnet verwendet - dazu in einem der nächsten Wochenberichte mehr.
Erst nach diesen Arbeiten kann der Straßenbelag aufgetragen werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
In der letzten Woche haben wir natürlich am Albertplatz weiter gebaut. Um unserem gesteckten Ziel näher zu kommen, wurden im Straßenverlauf Reedkontakte (zum Schalten) ein- und die Abdeckungen für die Abzweigungen aufgeklebt.
Für die Oberfläche der Straße verwenden wir keinen herkömmlichen Gips, sondern Spachtelmasse. Der Vorteil ist, dass diese länger verarbeitbar ist und bei hoher Luftfeuchtigkeit später nicht aufquellt.
Nachdem die Spachtelmasse gut durchgetrocknet war, wurde die Straßenoberfläche mit einem Schleifklotz und feinen Sandpapier glatt geschliffen.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Am Albertplatz wurden in den letzten Tagen nicht nur die Straßen teergrau eingefärbt, sondern auch erweitert. Der Anschluss vom Albertplatz an die Bautzner Straße wurde eingespachtelt.
Allerdings führten auf der im Straßenverlauf errichtete Fahrleitungsmasten zu einem vorläufigen Baustopp. Diese Unwegsamkeit wird erst nach der Weihnachtsausstellung behoben.
Bevor am Albertplatz weitere Grasflächen entstehen, müssen diese erst einmal grün eingefärbt werden. Nach dem Setzen der Rasenkanten kann dann auch hier mit dem Begrasen begonnen werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Grünflächen | Straßenbau
Damit spätestens Ende 2012 die Busse auf dem Neustädter Abschnitt fahren können, wurden am Albertplatz die Fahrspuren vorgezeichnet. Allerdings mussten erst einige im Weg stehende Fahrleitungsmasten umgesetzt werden.
Auf der Albertbrücke wurden die Löcher für die Stoppstellen gebohrt. Das stellt insbesondere dann kein einfaches Unterfangen dar, als das die darunter befindlichen Brückenbögen nicht durchbohrt werden dürfen.
Begriffe: Straßenbau
Auf der Albertbrücke wurden erstmals neue Stoppstellen für das Carsystem verbaut.
Ein Permanentmagnet wird mit Hilfe eines motorischen Weichenantriebes auf und ab bewegt. Der Unterschied im Abstand zum Fahrzeugsensor ist für das Anhalten und Abfahren ausreichend, wie die ersten Testversuche mit zwei Bussen zeigen.
Begriffe: Bau Albertbrücke | Stoppstelle
In den letzten Jahren haben wir an Stoppstellen für das Carsystem einiges ausprobiert, da die Originale aus dem Hause Faller® bei der benötigten Menge die Vereinskasse stark belasten.
Zuerst wurden eigene Stoppstellen an der Ständerbohrmaschine gewickelt. (Kupferlackdraht auf Maschinenschraube). Mit der Zeit zeigte sich, dass der Strombedarf stark angestieg. Mit dem Einschalten der Beleuchtung fuhren auch die Busse ab.
Also wurden die Stoppstellen modifiziert. Mit einem Magneten ausgestattet, musste nur zum Anfahren die Spannung eingeschaltet werden. Allerdings ist hierbei auf die Polung des Magneten zu achten. Wurde dieser falsch herum eingebaut, fuhr der Bus nicht an.
Inspiriert durch die Idee, Stoppstellen mit Servomotoren zu bauen, versuchten wir dieses mit den Weichenantrieben von Conrad Elektronik umzusetzen. Der Stellweg ist ausreichend, um den Dauermagneten aus dem Ansprechbereich des Reedkontaktes des wartenden Fahrzeuge zu bringen.
Nach einigen Probedurchläufen kann sich diese Variante demnächst im Dauerbetrieb auf der Albertbrücke austesten.
Begriffe: Bau Albertbrücke | Stoppstelle | Straßenbau
Damit die Busse auch zuverlässig in der Haltestelle am Riegelplatz stehen bleiben, musste diese nur um gut zwei Millimeter angehoben werden. Der Testbetrieb zeigte auch schon Auswirkungen: Der Bus hielt bereits bei 12 Volt an - genug Spielraum, da die Steuerspannung 16 Volt beträgt.
Begriffe: Segment Riegelplatz
Auch am Albertplatz gibt es einige Baufortschritte zu vermelden. Mittels drei Abzweigungen werden die Fahrzeuge in Richtung Bautzner Straße oder Glacisstraße sortiert.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Bis zur nächsten Ausstellung sind noch drei Wochen Zeit. Das bedeutet dass die nächsten Vereinstermine mit dem Neubau der Gleise in der Könneritzstraße (am Bahnhof Mitte) genutzt werden müssen.
Im ersten Bauabschnitt wurden bereits die Leisten für den Kantenschutz angebracht. Anschließend konnte dann der Fahrdraht für den Busverkehr neu verlegt werden.
Zum Schluss wurden die Zwischenräume mit Spachtelmasse aufgefüllt.
Begriffe: Baggerfahrer | Gleisbau | Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Bei einer Probefahrt in der Könneritzstraße traten allerdings einige Unzulänglichkeiten auf: Der Bus fuhr einmal gegen und einmal über eine Verkehrsinsel. Hier half alles nichts: Die Fahrdrähte für den Busverkehr mussten neu verlegt werden. Schwierig gestaltete sich vor allem die Ausfahrt unter der Eisenbahnbrücke.
An der Kreuzung Maxstraße/Könneritzstraße hielt der Bus erst weit hinter der Stopplinie. Und da wir gerade beim Bauen waren, wurde die Stoppstelle gleich mit zurück verlegt.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Bevor das Straßenpflaster am Schlesischen Platz verlegt werden kann, müssen zuerst alle Stoppstellen eingebaut werden.
Hier werden wird nun, wie bereits auf der Albertbrücke, versenkbare Magnete mit motorischen Antrieben verbauen.
Begriffe: Segment Schlesischer Platz | Straßenbau
Nachdem in der letzten Woche durch den Einbau der Verkehrsinseln in der Könneritzstraße der Fahrdraht für den Busverkehr verlegt werden musste, sind die Bauarbeiten abgeschlossen. Von den Umverlegearbeiten ist nun nichts mehr zu erkennen.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Mit dem Einbau der noch fehlenden Gleistrasse am Bahnhof Mitte, beschlossen wir, den Busverkehr durch die neue Zentralhaltestelle hindurch zu führen.
Dafür wurde zuerst der alte Fahrdraht entfernt und im Anschluss die Rillen für den neuen Fahrdraht in die Straße gefräst.
Da die Busse zukünftig aus der Haltestelle direkt in Richtung Mickten fahren sollen, muss später noch die große Gleiskreuzung am Bahnhof Mitte bearbeitet werden.
Begriffe: Gleisbau | Segment Weißeritzstraße | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
Eigentlich sollte am Bahnhof Mitte nur das fehlende Eisenbahngleis eingebaut werden. Neue Holztrasse, Gleise drauf und fertig.
Doch Pläne ändern sich meist im Verlauf. Bereits vor einigen Wochen wurde auf der Seite Schweriner Straße der Fahrdraht für den Busverkehr neu verlegt.
Nun fiel die Entscheidung, den Bus zukünftig durch die Zentralhaltestelle hindurchfahren zu lassen.
Für die nötige Baufreiheit musste hierfür ein teil der Fahrleitung erst einmal entfernt werden. Im Anschluss konnten die Rillen für den Fahrdraht in die Straßen gezogen werden.
Und wenn man schon mal dabei ist: Die Gleise unter der Brücke könnten ja auch ausgewechselt werden.
In diesem Bauabschnitt wird nun auch der Fahrdrahtverlauf in Richtung Mickten angepasst.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
Nachdem bereits in der letzten Woche der Stahldraht für den Busverkehr auf der Vorderseite vom Bahnhof Mitte verlegt wurde, konnte hier nun weiter gebaut werden.
Das nachträgliche Verlegen des Drahtes in bereits fertige Straßen ist immer mit viel Aufwand verbunden. So mussten vor dem Verlöten des Drahtes an den Straßenbahngleisen erst einmal Teile der Straße entfernt werden, damit das Zinn gut fließen konnte.
Danach wurden die Drahtreste in den Straßenbahngleisen entfernt und mit Sandpapier fein ausgeschliffen.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
In der Zwischenzeit wurden an der Haltestelle am Bahnhof Mitte die Gleise verlegt.
Damit aber auch der Bus die Haltestelle nutzen kann, musste der Fahrdraht und die Stoppstellen für die gummibereiften Fahrzeuge eingebaut werden.
In der Haltestelle verwendeten wir außerdem unser Kombibord.
Begriffe: Gleisbau | Kombibord | Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Als wir den Busfahrbetrieb in der Könneritzstraße austesteten, waren wür überrascht: Nach der neu verbauten Stoppstelle fuhr der Bus auf den Bordstein. Des Rätsels Lösung war einfach: Der Fahrdraht machte einen Knick nach rechts.
Da dies nicht gerade toll ausschaut, wurde innerhalb von zwei Tagen der Draht neu verlegt, verspachtelt und die Straße neu eingefärbt. Das Kunststück dabei war, die bereits vorhandenen Markierungen nicht zu beschädigen.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
In gut fünf Wochen wird das Segment "Bahnhof Mitte" in Jena zur "Kleine Bahn ganz groß&guot; ausgestellt. Es ist also an der Zeit, die Baustellen abzuschließen.
So wurde nun der letzte Straßenabschnitt wieder in den ursprünglichen Farbzustand versetzt. Doch vorher musste erst einmal all der angesammelte Staub und Dreck von der Straßenoberfläche entfernt werden.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
Zeigte sich zum Wochenanfang die neue Zentralhaltestelle am Bahnhof Mitte noch recht frei, so wandelte sich das Aussehen innerhalb von sieben Tagen
So mussten erst einmal die Gleiszwischenräume mit Spachtelmasse aufgefüllt werden. Nach einer beschaulichen Trocknungszeit konnte der Haltestellenbereich mit ordentlich glatt geschliffen werden. Im Anschluss erhielt der Straßenbelag die Färbung.
Wie im Original werden unter den Brücken ingesamt sechs Leuchten aufgestellt.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau | Umbau Bahnhof Mitte
Zeit wird es, das Versprechen "Es werden mehr Busse umgebaut..." einzulösen.
Allerdings weißt das nächste Modell einen recht kurzen Radstand auf, sodass hier festeingebaute Akkus verwendet werden müssen. Das bedeutet natürlich, dass dieser Bus vor jeder Ausstellung geladen werden muss.
Wie bei allen bisher umgebauten Modellen, wird hier die Bodenplatte neu konstruiert. Die benötigten Bauteile werden aus Polystyrol zurecht geschnitten.
Begriffe: H6B | Umbau Busmodell
Da bekanntlich vier Hände mehr als zwei schaffen, wurde gleichzeitig mit dem Umbau eines weiteren Busses begonnen.
Der lange Achstand des Fahrzeuges lässt hier wieder den Einbau eines Batteriekastens zu. So kann dann, wenn der Saft ausgehen sollte, einfach getauscht werden.
Begriffe: IKARUS 556 | Umbau Busmodell
In der letzten Woche wurde wieder fleißig am H6B (im Original ein inzwischen historischer Bus) weiter gebaut. Da dieser, wie bereits die beiden anderen Busmodelle, mit einer Beleuchtung ausgestattet werden soll, wurden Löcher für die Lichtleitkabel gebohrt.
Im Gegensatz zu anderen Ausstellungsanlagen wollen wir nämlich die Leuchtdioden nicht nur außern auf das Fahrzeug kleben.
Die Stellen, an denen später die Leuchtdioden eingebaut werden, wurden mit schwarzer Farbe gegen ein Durchscheinen eingefärbt.
Begriffe: H6B | Umbau Busmodell
Stück für Stück sollen in der nächsten Zeit die Antriebsachsen der Busse ein Gleitlager erhalten. Damit wollen wir verhindern, dass die Achsen in den doch recht weichen Kunststoff einlaufen.
Beim Öffnen der Bodenplatte des zweichachsigen Solaris Busses zeigte sich eine unschöne Überraschung: Die Bodenplatte zwischen der Antriebsachse und der Motoraufhängung war komplett gebrochen.
Als Gleitlager für die Antriebsachse verwenden wir dünnes Messingrohr. Dieses wird in die Kunststoffaufhänung eingeklebt.
Begriffe: Solaris U12 | Umbau Buamodell
Die Bodenplatte für den Bus vom Typ H6B ist fast fertig gestellt. Das neue Getrieb durfte schon einmal zur Probe rollen. Der Motor, als auch Schalter und Ladebuchse wurden in der vergangenen Woche fest eingebaut.
Begriffe: H6B | Umbau Busmodell
Mit dem Einbau der Leitschienen am Albertplatz konnte nun auch mit dem Straßenbau fortgefahren werden. So wurde in der Antonstraße der Fahrdraht für die gummibereiften Fahrzeuge verlegt.
Begriffe: Straßenbau | bau Albertplatz
Das Modell des historischen Busses H6B wurde in den vergangenen Tagen weiter bearbeitet. So wurden die Frontscheiben vergrößert und der Platz für den Zielfilmkasten herausgesägt.
Für die Frontbeleuchtung wurden jeweils zwei sehr helle LEDs ausgewählt. Mittels Lichtleiter werden somit die Front- und Positionslampen beleuchtet. Gleichzeitig wird das Streulicht der LED und des LED-Lichtleiter-Adapters für die Innenbeleuchtung verwendet.
Zum Ende der Woche stand eine Testfahrt auf dem Programm. Hierfür erhielt der Motor eine kleine "Steckdose". Mittels eines kleinen Batteriekastens konnte der Bodenrahmen einige Runden auf Klotzscher Straßen drehen.
Begriffe: H6B | Licht im Modell | Umbau Busmodell
Um neu gebaute Busgetriebe im Fahrbetrieb testen zu können, ohne vorher alles zu verkabeln, musste eine einfach Lösung gefunden werden. Und diese war nicht weit entfernt: Ein Batteriekasten war schnell gebaut. Lediglich ein Schalter und ein Stecker (natürlich mit Zugentlastung) wurden hinzugefügt und schon kann ein Antriebssatz schnell auf Herz und Nieren getestet werden.
Recht treu und zuverlässig drehte der MAN NG 313 Gelenkbus bisher seine Runden. Bei genauem Hinsehen zeigt sich aber, dass nun dringend einige Schäden behoben werden müssten. So hatte sich die B-Achse ziemlich weit in das Gehäuse eingedreht. Auch die Rückbeleuchtung war durch mehrere Kabelbrüche ausgefallen.
Wie bereits bei den anderen Fahrzeugen, erhalten die Achsen nun ein Gleitlager, die ein "Einlaufen" verhindern.
Begriffe: MAN NG 313 | Umbau Busmodell
Nach der Herbstausstellung kann nun fleißig weiter gebaut werden. Immerhin sollen bis zur Weihnachtsausstellung einige Straßen und Fußwege gebaut und gestaltet werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Die Busstoppstelle in der Könneritzstraße kann auch recht gemein sein. Zum letzten Ausstellungswochenende verweigerte diese konsequent die für sie vorgesehene Tätigkeit. Die Folge war, dass die Busse durchgeschoben werden mussten.
Beim Test in den eigenen Räumen in der letzten Woche funktionierte die Stoppstelle wieder zuverlässig.
Begriffe: Stoppstelle
Ein weiteres Busmodell soll zur Weihnachtsausstellung über unsere Straßen rollen. Der IKARUS 556 erhielt dazu eine komplett neue Bodenplatte.
Wie schon bei den vorangegangenen Fahrzeugen wurde auch hier die Antriebsachse in Messingbuchsen gelagert. Da der Platz im Bus ausreichend ist, erhielt dieser einen Batteriekasten.
Nach der erfolgreichen Probefahrt über die Königsbrücker Straße mit Hilfe der transportablen Spannungsversorgung, konnte mit dem Verkabeln alle vorerst benötigten Bauteile begonnen werden.
Begriffe: IKARUS 556 | Umbau Busmodell
Mit dem Abschluss der Gleisbauarbeiten, können nun die Fahrspuren für den Autoverkehr verlegt werden. Bei der Gleiskonstruktion ist dies schon eine Herausforderung für sich, da der Stahldraht nicht direkt durch Herzstücke (ein Bauteil in den Straßenbahnweichen) laufen soll.
Einfach zu verlegen sind die Geradeausspuren. Beim abbiegenden Vehrkehr muss dann neben der Fahrdrahtverlauf die Profilfreiheit beachtet werden. Immerhin sollen später Bus und Bahn gemeinsam abbiegen.
In der nächsten Woche sind dann die Fahrspuren für den Schienenersatzverkehr an der Reihe.
Begriffe: Bau Albertplatz | Fahrdraht verlegen | Straßenbau
Nachdem in der letzten Woche der Gleisbau am Albertplatz begschlossen werden konnte, wurde mit dem Einbau der Fahrspuren für den Autoverkehr begonnen. Dazu verlegten wir längs, quer und mittendurch die Gleisanlagen Stahldrähte. Bei den Bussen sitzen auf der Lenkachse kleine Magnete, sodass diese dann freiwillig dem Verlauf des Stahldrahtes folgen.
Recht einfach ist natürlich der Bau entlang des normalen Straßenverlaufes. Anspruchsvoll wurde es dann schon im Kreuzungsbereich, da der Drahtverlauf nicht direkt Weichenzungen und Weichenkreuze queren darf. Die dabei entstehenden Lücken würden die Wahrscheinlichkeit des "Entgleisens" - Bus verliert die Spur - erhöhen.
Im Gleisbereich wird ebenfalls der Verlauf des Fahrdrahtes aufgezeichnet und an den Schienenübergängen mit einer Trennscheibe eingeschnitten. Mit einem starken 100W Lötkolben kann dann der Stahldraht am Gleis fest gelötet werden.
Bevor aber nun zugespachtelt werden kann, müssen die Gleise noch freigeschnitten werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Fahrdraht verlegen | Stoppstelle | Straßenbau
Bevor mit dem Spachteln begonnen werden kann, müssen zuerst alle Schaltkontakte im Straßenraum eingebaut werden. Immerhin sollen später die Fahrzeuge "sagen" können, wenn sie über eine Abzweigung gefahren sind oder eine Stoppstelle passiert haben.
Allein in diesem Kreuzungsbereich mussten für den Bus- und Autoverkehr über 20 Schaltkontakte gesetzt werden.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Nachdem beschlossen wurde, dass keine Autoverkehr durch die Glacisstraße fahren wird, musste eine Lösung für die bereits verlegte Fahrspur gefunden werden. Die Idee ist nun dass später der Schienenersatzverkehr einfach am Fahrbahnrand halten wird.
Recht schnell war die Fahrspur verlegt und der Platz für die zusätzliche Stoppstelle geschaffen.
Begriffe: Bau Albertplatz | Stoppstelle
Stück für Stück wollen wir den Fahrzeugpark an Busmodellen erweitern. Immerhin sollen mit der Fertigstellung des Straßenbaus am Albertplatz auch auf dem Abschnitt gummibereifte Fahrzeuge fahren.
So wurde nun mal wieder ein Gelenkbus neueren Baujahres ausgewählt und für die Motorisierung vorbereitet, sprich in seine Einzelteile zerlegt.
Begriffe: MB Citaro Hybrid | Umbau Busmodell
Vor einer Ausstellung werden die Fahrzeuge gründlich gereinigt und kleinere Blessuren ausgebessert.
Der Blick in die Busgetriebe ließ allerdings die Voraussicht auf Mehrarbeit aufkommen. Es hatte sich allerhand Staub, Gras und anderer Schmutz angesammelt.
Nach dem kurzen Ausbruch der Freude, ging es auch schon an das Reinigen, sodass die Modelle dann am Wochenende wieder über die Straßen rollen können.
Begriffe: Umbau Busmodell
Nun war natürlich der Busbauer gefragt. So wurden erst einmal alle Modelle zusammen gesammelt. Nach einem ersten Test war klar, warum kein Bus mehr so recht fahren wollte: Dreck in allen Ritzen uns Spalten.
Nach einer Großreinigung war auch dieses Problem gelöst.
Begriffe: Umbau Busmodell
Bereits zur letzten Ausstellung zeigt der Bus vom Typ MAN NG 313 Ausfallerscheinungen: Immer wieder blieb das Fahrzeug stehen. Also wurde kurzerhand der Motor ausgetauscht, was zu einem erheblich besseren Fahrverhalten führte.
Und da der Bus schon einmal in der Werkstatt lag, reifte die Idee, aus dem doch recht spielzeughaft wirkendem Fahrzeug ein richtiges Modell zu bauen.
Die Liste war lang:
Also wurde als erstes das Dach abgeklebt und entsprechend hellgrau lackiert. Mit Fingerspitzengefühl folgte dann die Lackierung der gelben Absetzkante über den Zielfilm an der Front des Busses.
Am Computer entstanden die beiden Nummernschilder, sowie das Hinweisschild "Bus schwenkt aus".
Wie die Großen, braucht auch das Getriebe des Modell einen Klecks Öl. Allerdings verteilte sich das meist auch im Bus an den Fenstern. Mit dem eingebauten Spritzschutz dürfte nun Abhilfe geschaffen worden sein.
Zuletzt erhielt der Bus dann die acht Klappfenster und die geteilte Frontscheibe mittels einen Stiftes mit schmaler Miene.
Nun muss nur noch der schwarze Faltenbalg gegen einen in grauer Ausführung getauscht werden. Ändern ließen sich am Modell die Anzeigen nicht mehr. Anstelle der orangefarbenen Schrift bleibt diese hellgrün.
Begriffe: MAN NG 313 | Umbau Busmodell
Lange wurde der Straßenbau im Haltestellenbereich des Albertplatzes vorgenommen und immer wieder verschoben.
In der vergangenen Woche wurde nun nicht mehr aufgeschoben. Der Fahrdraht für den Busverkehr, hier speziell für den Schienenersatzverkehr, wurde verlegt. Dazu musste im Bereich der Straßenbahnweichen das Gleis aufgetrennt werden, damit der Stahldraht mit einem leistungsstarken Lötkolben eingelötet werden konnte.
Im Anschluss wurde das Rillengleis unter bunten Funkenflug vom Draht befreit.
Vor dem Verspachteln zeigte sich, dass die Schraubenköpfe im Gleisbereich zu weit heraus schauten. Mit dem Bohrer wurde angesenkt und die Schrauben so ein Stück tiefer gelegt. Zuletzt wurde der Gleisbereich mit Spachtelmasse verfüllt.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Auch wenn es bereits Mitte November ist, und es im letzten Jahr um diese Zeit schon alles hübsch eingeschneit war, fiel keine weiße Pracht auf den Albertplatz. Auch wenn es zuweilen den Anschein hatte.
Die in der letzten Woche entstandene Gebirgslandschaft am Albertplatz musste nun wieder begradigt werden. Immerhin sollen in vier Wochen die Straßenbahnen hier wieder rollen.
Nach viel Schleif- und Saugarbeiten, war der bereich in der Haltestelle wieder schön glatt. Als nächstes wurde Farbe als Grundierung und Schutz aufgetragen, da das Straßenpflaster aufgeklebt werden soll.
Begriffe: Bau Albertplatz | Straßenbau
Nach der letzten Ausstellung wurde festgestellt, dass die Schleifer der Lenkmagnete der Busse arg abgenutzt waren. So stand die Frage im Raum, ob es nicht möglich ist, die Schleifer über der Straße schweben zu lassen.
Eine Möglichkeite wäre der Verbau von Magnetstreifen, doch da unsere Straßen mit Stahldraht versehen wurden, ist der nachträgliche Umbau nicht umsetzbar.
Aber vielleicht ließe sich das Problem mit den superstarken Neodym-Magneten umgehen?
Dazu wurden verschiedene Versuche durchgeführt. Die sehr kleinen Magnete schieden aus, da das erforderliche Magnetfeld zu gering war. Bei den größeren Magneten ergab sich das Problem, dass der kupferne Schleifer zu sher federt und den Magneten immer wieder auf der Straße aufschlagen ließ.
Das derzeit beste Ergebnis brachte das Aufbringen von Lötzinn auf dem Kupferblättchen und die geänderte Anordnung des Magneten.
Der "Bus" fuhr nun mit einem schwebenden Lenkmagneten
Wir experimentieren weiter!
Begriffe: Experiment Lenkung
Eigentlich sollte der Umbau dieses Busses bereits abgeschlossen sein. Immerhin war dieses Modell mit einer Beleuchtung ausgestattet. Nach einem Hinweis und dem Sichten einiger alter Fotos, stellte sich heraus, dass das Modell sehr von den damals im Einsatz befindlichen Fahrzeugen vom Typ H6B abweicht. Also wurden alle Einbauten wieder entfernt und die Feile angesetzt.
Die gesamte Heckbeleuchtung und das Nummernschild wurden entfernt, ebenso die Blinker an der Front des Fahrzeuges.
Da dieser Bus als erstes mit der digitalen Fahrzeugsteuerung DC Car ausgerüstet werden soll, wurden die Löcher für die vier Blinker gesetzt.
Begriffe: DC Car | H6B | Licht im Modell | Umbau Busmodell
Bereits vor einem Jahr war die Stoppstelle für die Busse in der Könneritzstraße problematisch. Manchmal funktionierte sie und manchmal nicht. In der letzten Woche war nun Schluss mit lustig: Die Stoppstelle muss raus!
Zuerst wurde der Platz der Stoppstelle auf der Fahrbahn aufgezeichnet, bevor mit dem Werkzeug der Straßenbelag aufgebrochen wurde.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Stoppstelle
Nachdem in der vergangenen Woche ein großes Loch in die Könneritzstraße geschlagen wurde, konnte in den vergangenen Tagen der Abgrund verschlossen werden.
Damit der Stoppmagnet nicht wegrutschen kann - also kein seitliches Spiel hat - wurde ein Kanal zur Führung des Magneten gebaut.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Stoppstelle
An der Stoppstelle musste noch einmal die Position geändert werden. Das Problem war, dass die Busse mit schwebendem Magneten vom Stoppmagneten im wahrsten Sinne des Wortes abgelenkt wurden. Also musste der gesamte Aufbau ein Stück vom Fahrdraht weg verschoben werden.
Mit dem Umbau dieser Stoppstelle werden auch die bisher verwendeten Reedkontakte ausgebaut. Statt dessen werden nun verschleißarme Hall-Sensoren verwendet.
In der vergangenen Woche testeten wir die Funktionsweise aus: Bei der Überquerung mit einem Magneten, wird ein Verbraucher geschaltet.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Stoppstelle
Garstigerweise verließen die Busse die Fahrbahn und fuhren immer über die Markierung. Schön sah das nicht aus. Also musste der Fahrdraht verlegt werden.
Und wenn man schon einmal beim Umbauen war, konnte mit dem Umbau der Stoppstelle und der Abzweigung von der Jahnstraße in die Könneritzstraße begonnen werden.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Der neue (alte) Bus auf seiner ersten Runde am Bahnhof Neustadt.
Das Modell aus Resin erhielt eine neue Bodenplatte, damit der Motor und der Batteriekasten Platz haben.
Begriffe: Büssing NAG 900 N | Umbau Busmodell
Das Modell des Büssing NAG 900 N ist noch eines der ersten Serie. Es erscheint recht grob geschnitzt, gibt aber das äußere Erscheinungsbild des Busses recht gut wieder. Und warum soll dieser Bus in der Vitrine verstauben, zumal im April das Fest 100 Jahre Bus in Dresden stattfindet?
Damit das Modell auch fahren kann, musste zunächste eine Bodenplatte so hergerichtet werden, die den Motor, die Batterien und die Lenkachse aufnehmen kann.
Wie bereits bei den anderen fahrbaren Busmodelle, wurde das Untergestellt komplett neu gebaut. Zu beachten war hierbei, dass die zweite Achse federnd gelagert wird, um ein feststehen bei unebener Straße zu verhindern.
Da in diesem Bus der Platz ausreichend war, konnte eine Halterung für normale Microbatterien eingebaut werden: Ist der Saft einmal alle, dann müssen nur die Stromlieferanten gewechselt werden.
Das Modell ist nun, bis auf die Fenstereinsätze und die Beschriftungen, fertig gestellt.
Begriffe: Büssing NAG 900 N | Umbau Busmodell
Der alte Büssing fuhr nun. Da war es an der Zeit, ein Fahrzeug der neuen Generation fahrbar umzubauen. Die Wahl fiel dabei auf den Hybridbus von Mercedes Benz. Die Demontage des Modells sorgte nicht gerade für Freude, doch halfen verschiedene Kleckser Klebstoff für den Zusammenhalt diverser Bauteile.
Danach konnte es mit Umbau los gehen. Wie bereits bei allen anderen Modellen, erhielt auch dieser Bus eine komplett neue Bodengruppe. Da im vorderen teil des Busses die Batterien Platz finden, wurde der Antrieb in den Nachläufer gebaut. Die Achsen wurden in Messingröhrchen gelagert. Das sorgt im späteren Betrieb nicht nur für Leichtgängigkeit, sondern verhindert auch eine Einlaufen in den recht weichen Kunststoff.
Mit dem transportablen Batteriepack ging es dann zur ersten Probefahrt in Weixdorf, Kleinzschachwitz und in Kaditz.
Begriffe: MB Citaro Hybrid | Umbau Busmodell
Der Hybridbus sollte als eines der ersten Fahrzeuge mit der Digitalsteuerung "DC Car" ausgerüstet werden. Hiermit lassen sich viele (Licht-) Funktionen schalten. Außerdem können die Fahrzeuge selbstständig auf Abstand fahren. Am vergangenen Wochenende fand beim Lampen König ein Workshop zur dieser Thematik statt.
Aus der ursprünglichen Idee "nur ein bisschen mit Licht umbauen" wurde das Komplettprogramm. Neben den Front- und Heckleuchten und den Blinklichtern kamen dann noch die Innenbeleuchtung und die Seitenbegrenzungsleuchten dazu. Im Modus "Bushaltestelle" schaltet sich das Licht beim Busfahrer ein.
Eine Herausforderung war, bei dem entstehenden Kabelsalat den Überblick nicht zu verlieren. Doch groß war die Freude, als dann am zweiten Bautag die Lichter sich ganz nach Lust und laune schalten ließen.
Nun muss in dem Fahrzeug nur noch Ordnung geschaffen werden, bevor es dann in den Linieneinsatz geht.
Begriffe: DC Car | Licht im Modell | MB Citaro Hybrid | Umbau Busmodell
In einer Woche sollen am Bahnhof Mitte wieder die Straßenbahnen rollen. Allerdings ist der Platz davor zur Zeit noch eine Baustelle.
Nach dem Abreißen der beiden Fahrbahnhälften wurde der Untergrund neu verlegt. Anschließend erfolgte das Aufkleben des Fahrdrahtes für den Busverkehr.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Da in den vergangenen Ausstellungen eine Stoppstelle gerne die Busse stehen ließ, wurde mit einem kleinen Eingriff der Magnet - welcher sich hierbei als Ursache für das Anhalten entpuppte - ein Stückchen verschoben.
Als Abschluss wurden dann die drei Stoppstellen in stadtauswärtiger Richtung angeschlossen und ausgiebig getestet.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Stoppstelle
In der vergangenen Woche wurden am Segment Bahnhof Mitte die letzten Bushaltestellen angeschlossen.
Für ausgiebige Testfahrten wurde das kleine Stellpult angeschlossen, sodass diverse Probefahrten stattfinden konnten.
Mit dem Verkabeln der Busweichen ist es nun auch möglich in beide Richtungen an der Haltestelle "Bahnhof Mitte" vorbeizufahren.
Begriffe: Baustelle Könneritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Stoppstelle
An der Kreuzung Bautzner Straße / Rothenburger Straße wurde mit dem Einbau des fahrdrahtes für den Autoverkehr begonnen.
Nach dem Aufzeichnen der Fahrspuren und Haltelinien wurden die Aussparungen für die Abzweigungen und Stoppstellen gebohrt.
Un danach erfolgte der Albtraum jedes Gleisbauers: Es wurden die Übergänge für den Fahrdraht querfeldein durch die Gleise der Kreuzung geschnitten.
Begriffe: Segment Bautzner Straße | Straßenbau
Auf dem neuen Anlagensegment sollen nach der Fertigstellung auch Busse und andere gummibereifte Fahrzeuge fahren.
Ausgerüstet mit Lineal, Stiften und einem Busmodell wurde eifrig geplant. Die Frage "Wo soll etwas lang fahren?" war schnell beantwortet: So gut wie überall.
Also wurde munter drauf los gezeichnet, Abzweigungen, Haltestellen und Stoppstellen geplant.
Begriffe: Am Dreyßigplatz | Neubau Segment Mickten
In der ersten Jahreshälfte wurde der Mercedes Hybridbus mit einer neuen Steuerelektronik und ganz vielen Leuchtdioden ausgestattet. Mit dem System DC-Car ergeben sich für das Schalten und Steuern von gummibereiften Fahrzeugen viele tolle Möglichkeiten. Nur stand der Bus bis vor kurzem abgestellt in der Werkstatt.
Nun wurde mit dem Zusammenbau der Steuerelektronik begonnen. Diese soll demnächst im Albertplatz verbaut werden, um auch hier (endlich) mit dem Fahrbetrieb beginnnen zu können.
Begriffe: DC Car | MB Citaro Hybrid | Umbau Busmodell
Damit der Bus (und später natürlich weitere Fahrzeuge) auf seine Funktionen, wie Blinken, Licht, Fahrstufe und Bremsen getestet werden kann, entstand in der vergangenen Woche eine Probe- und Teststrecke.
Begriffe: DC Car
In der vergangenen Woche haben wir begonnen, die Busse für den nächsten Einsatz vorzubereiten. Dass es die Fahrzeuge bitter nötig hatten, war nach dem Öffnen der Gehäuse nicht zu übersehen.
In den Getrieben hatte sich allerhand Staub verfangen.
Bei der Reinigung entdeckten wir einen Bruch im Rahmen des Solaris U12 - immerhin schon das zweite Mal. Ein bisschen Kleber und Anpressdruck erledigten hier die reparatur.
Nach dem Absturz während der letzten Ausstellung wurde nun der Rahmen des Ikarus 556 wieder vervollständigt.
Begriffe: Ikarus 556 | Solaris U12 | Umbau Busmodell
In den vergangenen Ausstellungen kam es immer wieder man vor, dass ein Bus den Weg der Straße verließ und unerwarteter Weise Bekanntschaft mit dem Fußboden machte. Ob allerdings Finger vorher auf der Straße unterwegs waren und das gummibereifte Fahrzeug entgleisen ließ, entzieht sich unserer Kenntnis.
Um diesen Abstürzen vorzubeugen, erhielten die Straßen aus kleinen Kanthölzchen eine Absturzsicherung.
Begriffe: Straßenbau
Vor zweieinhalb Jahren dreht der Bus schon seine erste Proberunde. Da das Modell jedoch mit dem Original recht wenig gemeinsam hatte, erfolgte ein Umbau.
In den vergangenen Tagen wurde die Bodenplatte des kleinen Busses verkabelt, sodass die erste richtige Proberunde möglich war. Für den Testbetrieb wurden kleine Batterien eingebaut (1/2 Micro). Diese werden später duch 2/3 Micro Akkus ersetzt.
Als nächstes wird der Einbau der Beleuchtung erfolgen. Ebenso müssen die Decale für die Ausgestaltung des Modells erstellt werden.
Begriffe: DC Car | H6B | Umbau Busmodell
Am Mercedes Hybridbus wurde an der Bodenplatte weiter gebaut. Das Problem bisher war, dass die Halterung an der Bodenplatte das Gehäuse nicht richtig festhielt. Dadurch kippte dieses während der Fahr nach vorn.
Während der Umbauarbeiten wurde versucht, ein wenig Ordnung in den Kabelsalat zu bringen.
Von der Probefahrt gibt es leider keine Foto. Es wurde schlichtweg vergessen.
Begriffe: DC Car | MB Citaro Hybrid | Umbau Busmodell
Vor über einem Jahr wurde der MAN NG 313 außer Betrieb genommen. Die Halterung der Batterien hatte sich so weit verzogen, dass die Freiheit der Lenkachse eingeschränkt war. Dadurch verlor der Bus immer wieder die Spur und landete neben der Straße oder im Feld.
Mit dem geplanten Umstieg auf Akkumulatoren erhielt der Gelenkbus eine neue Spannungsquelle. Im alten Batteriefach war nun Platz für zwei 2/3 Micro Akkus und der Ladebuchse.
Der nächste Ausstellungsbetrieb wird zeigen, wie sich die kleineren Batterien auf die Fahrtdauer auswirken.
Begriffe: MAN NG 313 | Umbau Busmodell
Schon länger in der Werkstatt befindet sich der zweiachsige MB Citaro. Nach einem Motorschaden wurde das Modell nicht wieder aufgerüstet.
Überlegt wird, ob das Modell einen anderen Motor erhält und dieser zur nächsten Ausstellung im Dauerbetrieb getestet wird.
Begriffe: MB Citaro O 530 | Umbau Busmodell
In einer Woche sollen die Busse über die Straßen von Klotzsche, Kleinzschachwitz, Friedrichstadt und Kaditz rollen.
Und damit es auch reibungslos abläuft, durften (und mussten) die Busse zum Testbetrieb ausrücken. Bei dieser Gelegenheit wurde eine Gefahrenstelle Am Riegelplatz entfernt.
Die stadtauswärtige Stoppstelle für den Busverkehr in der Könneritzstraße funktionierte zu den vergangenen Ausstellungen recht unzuverlässig - mal fuhr der Bus ab, mal nicht.
Innerhalb von drei Tagen wurde nun die alte Stoppstelle entfernt und eine neue eingebaut. Auch hier wurde wieder auf die Schaltmöglichkeit mit einem motorischen Weichenantrieb zurück gegriffen.
Nachdem die Straße wieder zugespachtelt, glattgeschliffen und teergrau eingefärbt wurde, erfolgten mehrere Proefahrten. Da es keinen Grund zu Beanstandungen gab, wurde mit dem Aufbringen der Fahrbahnmarkierungen die Baustelle abgeschlossen.
Begriffe: Stoppstelle | Straßenbau
Als nächster Gelenkbus ist ein Fahrzeug aus dem Hause Solaris (Hersteller VK Modelle) an der Reihe.
Nachdem alle Bauteile aus dem Gehäuse entfernt wurden, konnte mit dem Neubau der Bodenplatten begonnen werden. Aus Polystyrol wurden diese mit der kleinen Kreissäge passend zurecht gesägt. Im nächsten Arbeitsschritt wurden die Ausparungen für die Rastnasen des Busgehäuses eingeschnitten.
Der Antrieb erfolgt später, wie im Original, über die C-Achse.
Begriffe: Solaris U18 - Gute Nacht | Umbau Busmodell
Ein zweiachsiger Bus ist schnell umgebaut. Die neue Bodenplatte wurde passend ausgesägt. Im Anschluss wurde die B-Achse eingebaut und danach der Motor passend platziert.
Wie bereits beim IFA H6B soll das Busmodell eine schwebende Lenkachse erhalten. Dazu wurde der handelsübliche Schleifer passend zurecht gebogen und mit Lötzinn stabilisiert. Nachdem ein größerer Neodym Magnet angeklebt wurde, konnte die erste Proberunde gedreht werden.
Zuletzt wurde Platz für Schalter und Ladebuchse geschaffen. Die zweite Runde drehte der Bus standesgemäß mit seinem Gehäuse.
Begriffe: MAN Lion´s City Hybrid | Umbau Busmodell
In der vergangenen Woche wurde die Bodenplatte für den Nachläufer des Gelenkbusses erstellt. Nun konnte die Antriebsachse eingesetzt werden. Die Achse wurde - wie bei anderen Fahrzeugen bereits bewährt - in ein Gleitlager gesetzt.
Anschließend erfolgte die Montage des Motors.
Begriffe: Solaris U18 - Gute Nacht | Umbau Busmodell
Vor der Sommerausstellung wurde viel Zeit und Anstrengung in den Umbau unseres Aufenthaltsraumes gesteckt. Einige unvollendete Projekte befanden sich daher in einer Art Warteschleife.
Diese können nun in Angriff genommen werden.
Begonnen wurde mit dem Weiterbau des Solaris U18 mit der auffälligen Werbung für die "Gute-Nacht-Linien".
Die Bodenplatte für den vorderen teil des Busses wurde mit den A- und B-Achsen ausgerüstet. Ebenfalls wurde begonnen, das Gelenk des Busses zu bauen.
Begriffe: Solaris U18 - Gute Nacht | Umbau Busmodell
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der OVPS (grammatisch richtig wäre aber die OVPS, denn es heißt vollständig "Oberelbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz mbh) hat keinen richtigen Feuerwehrbus. Das Linienfahrzeug ist im kleinen Maßstab erhältlich und wurde nun mit einem Antrieb und einer Anfahrelektronik ausgestattet.
Der Hintergrund zu diesem Bus: Die Jugendfeuerwehr durfte einen Bus der OVPS gestalten. Großformtig wird nun für die Mitgliedschaft im Linienverkehr geworben.
Begriffe: Feuerwehrbus | Umbau Busmodell
Der Bauabschnitt "Könneritzstraße" schreitet voran.
So wurde in den vergangenen Tagen der Untergrund für die neue Straße zurecht geschnitten und schon einmal aufgelegt.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
In den letzten Tagen wurde der Straßenuntergrund aufgeklebt und der Verlauf des Fahrdrahtes aufgezeichnet.
Ebenso wurden die Reedkontakte für künftige Schaltaufgaben eingebaut.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Die Gleisbauarbeiten auf dem Bahndamm wurden vorerst beendet.
Nun wandten wir uns dem Straßenbau eine Etage tiefer zu. Nachdem der Untergrund für die Straße aufgeklebt war, wurde der Fahrdraht für den spurgeführten Autoverkehr verlegt. An der neuen Kreuzung unter der Eisenbahnbrücke bauten wir unsere neue Car-System-Weiche ein.
Zuletzt wurde der Straßen- und Gleisbereich mit Spachtelmasse verfüllt. Diese muss nun in Ruhe durchtrocknen, bevor der Bereich geglättet werden kann.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Die Spachtelmasse hatte viel Zeit um richtig gut trocknen zu können. Nun musste die Huckelpiste (alias Straße) wieder glatt geschliffen werden.
Wichtig ist, dass der verlegte Fahrdraht für den Busverkehr wieder sichtbar ist.
Entlang der Gleise wurde die Straßenoberfläche abgesenkt, sodass der Schienenkopf ein kleines Stück herausschaut.
So lassen sich die Gleise einfacher säubern, ohne gleich den Straßenbelag zu verschmieren. Und zu anderen fahren Straßenbahnen mit breiten Radreifen nicht im "Dreck", sondern nur auf der Schiene.
Begriffe: Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Nach unserer Rückkehr von der Ausstellung in Neumünster wurde auf der Weißeritzstraße eine neue Baustelle eröffnet.
Bis zur Ausstellung am kommenden Wochenende werden die Abzweigung nd die Stoppstellen für den Busverkehr ausgetauscht.
Begriffe: Baustelle Weißeritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Straßenbau
Das Busmodell scheint in die Jahre gekommen zu sein. Seit mehr als einem Jahr ist das Fahrzeug abgestellt. Nach dem Wechsel der Akkus im März 2015, gab es immer wieder Probleme mit dem Antrieb. Der Bus blieb einfach stehen oder fuhr gar nicht mehr an.
Nun ist das Modell aus der Versenkung wieder auf dem Arbeitstisch gelandet.
Die ersten Probefahrten nach dem Laden der Batterien waren ernüchternd. Nun steht die Entscheidung an, den Motor zu wechseln und das Getriebe zu erneuern oder den gesamten Unterbau neu zu bauen.
Begriffe: MAN NG 313
Nach der letzten Ausstellung passierte es beim Einpacken: Der "Feuerwehr"-Bus fiel auf die Arbeitsplatte. Obwohl es nicht hoch war, reichte es für einen Bruch des Rahmens aus. Ebenso fiel der Motor vor Schreck aus seiner Verankerung.
Die Reparatur ging schnell vonstatten, sodass der Bus nun wieder seine Runden drehen kann.
Knapp vor unserer Sommerausstellung Mitte Juni wurden die Bauarbeiten an der Könneritzstraße abgeschlossen.
Hier erfolgten der Einbau einer neuen Abzweigung, sowie einer neuen Stoppstelle für den Busverkehr.
Der Nachteil der bisher verbauten Busstoppstellen war, dass die dafür verwendeten Weichenantriebe nach oben schalten mussten. Auf Dauer war das für diese Antriebe nicht zu schaffen.
Bei den neuen Stoppstellen erfolgt der Schaltvorgang wieder in horizontaler Lage.
Begriffe: Baustelle Weißeritzstraße | Segment Bahnhof Mitte | Stoppstelle
Ursprünglich sollte der MAN NG313 einen neuen Unterbau erhalten. Doch irgendwie hatte sich der Citaro recht frech vorgedrängelt.
Wie schon bei den anderen Fahrmodellen zuvor, erhält auch dieser Bus eine neue Bodenplatte.
Der Abstand zwischen A- und B-Achse bietet ausreichend Platz für einen Batteriekasten. Der Antrieb erfolgt, ganz wie beim Vorbild, über die C-Achse.
Begriffe: MB Citaro E6 | Umbau Busmodell
Nun wurde einem weiteren Gelenkbus das Fahren beigebracht. Hierbei handelt es sich um ein Modell des Citaro G E6.
Die Bodenplatte wurde komplett neu erstellt. Der Antrieb erfolgt - wie beim Vorbild - über die C-Achse.
Das Getriebe wird erst nach Beendigung der Bauarbeiten geölt. Daher klingt der Bus noch etwas "heiser".
Da die große Anlage abgeschaltet ist, fährt der Bus ohne Anhalten durch.
Auf den Anlagensegmenten schaut es recht leer aus. Der Grund ist eine Ausstellung, sodass die Gebäude zum Großteil bereits verpackt wurden.
Begriffe: MB Citaro E6 | Umbau Busmodell
Die neue Bodenplatte für den Gelenkbus ist nun fertig. Ein kleines Gewicht im Nachläufer sorgt für den entsprechenden Anpressdruck der C-Achse auf der Straße. Die Batterien im vorderen Teil des Busses sorgen für genug Gewicht um in den Kurven ein Schieben über die B-Achse zu verhindern.
Der Faltenbalg entstand in klassicher Bauweise aus grauem Zeichenkarton, welcher wie eine Ziehharmonika gefaltet wurde.
Begriffe: MB Citaro E6 | Umbau Busmodell
Nur zufällig entdeckten wir in den vergangenen Tagen einen Artikel der Firma Faller, der für das Car System interessant ist. Also haben wir eine fertige Bodenplatte für den Bustyp MB Citaro C2 bestellt.
Das passende Busmodell fanden wir in unserer Sammlung auch recht schnell.
Nachdem das Päckchen angekommen ist, ging es auch schon an das Auspacken. Die Bodenplatte ist komplett einbaufertig. Am Busmodell wurde die alte Bodenplatte entfernt, die Fahrerkabine und der Fahrersitz gelöst und auf die neue Bodenplatte aufgeklipst.
Und schon war der "Umbau" fertig und es folgte die Probefahrt.
Begeisterung und Freude!
Begriffe: MB Citaro C2 | Umbau Busmodell
Unsere Busflotte für das Carsystem wächst weiter an. Der Citaro C2 hat eine Elektronik für die Fahrsteuerung erhalten.
Ein komplettes Startset für das CarMotion von Viessmann nahmen wir von der Leipziger Messe mit nach Dresden. Die ersten Proberunden haben schon einmal für viel Freude gesorgt.
Einige kleine Anpassungen müssen noch vorgenommen werden. Dies wird aber erst nach unserer Herbstausstellung geschehen.
Begriffe: CarMotion
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